Erdbeersmoothie
Der Erdbeersmoothie ist eine richtige Vitaminbombe. Gemixt aus Erdbeeren, egal ob frisch oder TK, Ingwer und Orange bringt er Dein Immunsystem auf Hochtouren. Doch auch hier macht die Menge das Gift. Das klingt jetzt natürlich viel dramatischer als es ist. Doch die Erdbeeren enthalten sehr viel Fruchtzucker. Daher solltest du lieber nur einen kleinen Erdbeersmoothie am Tag trinken als zu viel.
WAS GENAU VERSTEHT MAN EIGENTLICH UNTER EINEM SMOOTHIE?
Die Drinks haben sich seit Jahren in den Supermarktregalen etabliert – doch was genau steckt eigentlich hinter dem Hype der gematschten Früchte?
Der Begriff Smoothie stammt aus dem Amerikanischen und bezeichnet ein kaltes Mixgetränk aus Obst und optional Milchprodukten, die frisch zubereitet oder als Fertigprodukte verkauft werden.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Säften wird bei einem Smoothie die ganze Frucht, teilweise auch die Schale verarbeitet. Basis der Smoothies ist somit ein Fruchtpüree, das je nach Rezept mit Säften, Wasser, Milchprodukten oder Kokosmilch gemischt wird, um eine cremige Konsistenz zu erhalten.
SMOOTHIE-VARIANTEN
Hier wird zwischen den Fruchtsmoothies und den “grünen” Smoothies unterschieden. Die Grundzutaten bei den Fruchtsmoothies ist meistens die Banane, da diese eine starke Süße mit sich bringt und die Konsistenz von Natur aus schon sämiger gestaltet. Hinzukommen dann noch allerhand anderes Obst und ggf. noch Milch oder Wasser.
Die sogenannten „grünen Smoothies“ bestehen aus Wasser, Blattgemüse oder Garten- oder Wildkräutern und nur wenigen reifen Früchten. Dadurch gelten diese als die gesündere Variante, da sie weniger Fruchtzucker enthalten.
Doch genug von dem Exkurs. Nun wird es Zeit für einen leckeren, erfrischenden Erbeersmoothie. Man darf sich schließlich auch einmal ein gesünderes Goodie gönnen!
2 volle Hände Erdbeeren (Frisch oder TK)
1 Orange
1 Daumengroßes Stück Ingwer
Wasser oder Pflanzenmilch zum Aufgießen
Die Orange auspressen und den Ingwer schälen und klein schneiden. Anschließend alles zusammen in einen Mixer geben und gut pürieren. Wenn das Obst nicht genügend Saft abgibt, kannst Du entweder Wasser oder auch eine Pflanzenmilch hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Schreibe ein Kommentar
Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.