Grissinis
Grissinis gehören für mich zu italienische Tapas wie der Wein zum Käse – übrigens, beides auch super kombinierbar mit den Grissinis.
Meine habe ich mit Vollkorn- und Leinsamenmehl gemacht. Dadurch sind sie etwas gehaltvoller und haben etwas mehr Eigengeschmack als solche, die mit normalen Weizenmehl gebacken werden.
Grissinis eignen sich auch gut als kleines Amuse-Gueule zum Aperitif. Mein Serviervoschlag dazu sind leichte Pasten oder Dips.
Lass es dir schmecken.
220 g Vollkornmehl
30 g Leinsamenmehl (zB. Linette von Leinkrämerei)
1 Prise Salz
25 g Hefe
15 g Zucker
4 El Olivenöl
3 EL heller und dunkler Sesam
Vollkornmehl, Leinsamenmehl und das Salz in einer Schüssel mischen. In die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe und Zucker mit 150 ml lauwarmen Wasser verrühren und in die Mulde gießen. Nach und nach das Mehl einmischen. Zugedeckt an einem warmen Ort 10 Minuten gehen lassen.
4 EL Öl und das Sesam hinzugeben und mit den Knethaken der Küchenmaschine zu einem glatten Teig kneten. Anschließend den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche 5 Minuten mit den Händen gut durchkneten. Den Teig zugedeckt noch einmal ca. 1 Stunde gehen lassen.
Den aufgegangen Teig in 20 gleich große Portionen teilen. Jede Portion dünn zu Grissini-Stangen ausrollen (je ca. 30 cm lang). Grissini nebeneinander auf zwei mit Backpapier belegte Backbleche legen und weitere 15 Minuten ruhen lassen.
Den Backofen auf 160°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Grissinis 35-40 Minuten goldgelb backen und auskühlen lassen.
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